Und irgendwie fürchtet man sich doch.
Auch wenn es heißt, dass das nichts bringt.
Auch wenn man man hört, dass es das noch schlimmer macht.
Auch wenn man in Sicherheit ist.
Auch wenn man keine Ahnung davon hat, wie schrecklich es für all die Menschen dort sein muss.
Man fürchtet sich doch.

Man hat Angst, dass es so weiter geht.
Man hat Angst, dass es noch schlimmer wird.
Man hat Angst, dass sich alles verändert. Nicht zum Besseren.

Und trotzdem muss einem klar sein, dass das nicht alles ist.
Wo Schatten ist, da ist auch Licht.
Und trotzdem muss man sich trauen.
Sich trauen mutig zu sein.
Mutig genug zu hoffen.
Zu hoffen, dass alles wieder gut wird.
Sonst wird man noch verrückt.

In Mitgefühl für all jene in Paris.
Freja